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Lebensrettende Arzneimittel fehlen ab dem 12.09.2024 auf dem deutschen Markt. "Die aktuelle Gesetzgebung ist völlig wirkungslos", sagt der Vorsitzende des Hessischen Apothekerverbandes (HAV), Holger Seyfarth, und fordert dringend Reformen zur Bekämpfung der anhaltenden Versorgungsengpässe und eine sofortige Verbesserung der Arzneimittelversorgung.

Obwohl seit dem Inkrafttreten des Gesetzes gegen Versorgungsengpässe (ALBVVG) mehr als ein Jahr vergangen ist, sind immer noch ca. 500 Arzneimittel knapp. 500 Arzneimittel immer noch knapp, darunter verschiedene Antibiotika (Amoxicillin, Doxycyclin usw.), Insulin und Krebsmedikamente. Die getroffenen Maßnahmen reichen nicht aus und der HAV fordert in einem offiziellen Schreiben an das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ein sofortiges Ende des Preisdiktats der Krankenkassen bei Rabattverträgen, mehr Transparenz in den Lieferketten und eine Neuregelung der strategischen Bevorratung von lebenswichtigen Arzneimitteln in den Apotheken vor Ort - einschließlich finanzieller Unterstützung.

Die Ergebnisse sind laut Seyfarth so unbefriedigend, dass in mehreren Punkten dringend Änderungen notwendig sind, zum Beispiel um die bürokratischen Hürden zu senken und den Pharmaunternehmen mehr Anreize zu geben, zusätzliche Produktionskapazitäten in Europa zu schaffen. Die Abhängigkeit von asiatischen Herstellern hat bereits gezeigt, wie kritisch die Situation bei Pandemiewellen oder gar Grippeepidemien sein kann.

"Es ist völlig inakzeptabel, dass die Menschen in Deutschland nicht mit den notwendigen Medikamenten versorgt werden können. Hier ist die Politik in der Pflicht, unverzüglich geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um hier Abhilfe zu schaffen", betont Seyfarth.

Quelle: Versorgungsengpässe: HAV fordert Bevorratungsgebühr | APOTHEKE ADHOC (apotheke-adhoc.de)

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Die MVS Pharma GmbH wird in Kürze das MVS-Omega-3-Präparat in medizinischer Qualität auf den europäischen Markt bringen, das für höchste Qualitätsstandards in Bezug auf Oxidationsvermeidung und damit höchste Bioverfügbarkeit entwickelt worden ist. Darüber hinaus laufen derzeit In-vitro-Studien an der Universität Ulm, in denen Professor Dr. Rüdiger Groß ein patentiertes Mund- und Nasenspray (Virudol) testet, das auf Basis von Naturstoffen verschiedene Grippeviren beseitigen kann.

Darüber hinaus verfügt MVS über eine Großhandelslizenz und hat sich darauf spezialisiert, dringend benötigte Arzneimittel wie Amoxicillin, Salbutamol usw. über seine lokale Niederlassung aus Indien zu beziehen, wobei der Schwerpunkt auf lokalen Qualitäts- und Sicherheitsprüfungen, der Einhaltung internationaler GMP-Vorschriften und einem Höchstmaß an Anwendersicherheit liegt (z. B. Broschüren in der Landessprache, identische Maßeinheiten, Chargenkontrolle und vollständige Rückverfolgung usw.).

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Miglena ist die Geschäftsführerin von MVS Pharma Bulgaria Ltd. Sie ist verantwortlich für unsere Verwaltungsgesellschaft in Bulgarien - MVS Pharma Bulgaria Ltd. Sie sorgt dafür, dass die gesamte Dokumentation den EU-Vorschriften entspricht, führt gründliche Recherchen zu verschiedenen Projekten und Themen durch und überwacht alle Pläne und Maßnahmen des Unternehmens.